Wenn sämtliche Krankheiten ausgeschlossen sind und man sicher sein kann, dass das Tier artgerecht versorgt ist, dann beginnen die Gedanken rund um eine Verhaltensveränderung, wenn diese denn gewünscht ist. Im Klartext: Training
Auch hier spielen Faktoren wie Ernährung, Auslastung und Lebensraum eine wichtige Rolle. Es geht nicht immer nur darum, den Fehler beim Tier zu suchen. Das heißt nicht, dass ich mir alles gefallen lassen oder mein Art des Trainings nur sanft von statten geht. Ich habe Verständnis für einen völlig unterfordertet und mangelernährten Hund, wenn dieser eigentlich erstmal nur toben will. Auch mit einem bockenden Pferd kann ich gut sympathisieren, wenn denn der Sattel kneift oder die Zähne wehtun. Oft fehlt den Besitzern hier einfach die Erfahrung oder auch der Weitblick, um das eigentliche Problem zu erkennen.
Sich Hilfe zu suchen, ist schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung und genau dafür, bin ich da.